Tagebuch: Water down the river

Hosenträger angezogen und Hand aufs Herz:

Wie war der erste Monat in Kolumbien?

... sowas ähnliches wie eine timeline ...

Okay gut. Der erste Monat ist ja jetzt schon etwas her. Wo ziehen wir da den Cut? Also wenn du mich fragst wäre 4 Wochen ja schon etwas willkürlich oder? Eben. Daher dachte ich mir, nehmen wir 5. Einfach aus Trotz. Nein Quatsch. 5 Wochen hat es gedauert, einmal durch alle Projekte durch zu sein. Ich hoffe in dem Kontext verzeihst du mir diesen kleinen Formfehler. Aber "Wie waren die ersten fast 5 Wochen?" klingt halt einfach nicht so gut. Vermutlich erwartest du jetzt was zu meiner Arbeit etc zu hören. Naja fast. Konkret zum Projekt wird es später noch einen eigenen Eintrag geben, wenn sich da alles geordnet hat.

Wie machen wir es am Besten? Ich hatte an einen Querschnitt durch mein Tagebuch gedacht. Wäre wohl am einfachsten und ich glaube, das könnte einen guten Überblick geben.

Erinnern wir uns noch einmal, womit der letzte Post aus Dtl. aufgehört hatte:

Schlafmangel, Stress, Taubheit, Funktionieren, Belastungsgrenze...

Schauen wir mal, was daraus geworden ist.

Disclaimer: Alle Erfahrungen und Eindrücke sind super individuell, nur auf mich und mein Umfeld bezogen. Das kann zwei Straßen weiter und für eine andere Person schon ganz anders aussehen. Also bitte nichts verallgemeinern !!! Danki.

Also: wollen wir?

Auf'i geht's

Flug, ArrivalCamp, Popayan

Woche 1: Achterbahn Austausch

Woche 2: Der Tierarzt

Woche 3: The Awakening

Woche 4: Kind vs. Erwachsener

Woche 5: Das Körpergefühl

Jaja. So war's ...

Um ehrlich zu sein liegt dieser Beitrag jetzt schon seit über einem Monat herum. Hauptsächlich weil ich nie mit dem Format zufrieden war. Schließlich habe ich ja dann den Gefühlsteil separat geschrieben und gepostst. Ich glaube das war sowohl für die Leselänge als auch für meinen Perfektionismus ganz gut.

Über das Format bin ich mir trotzdem noch etwas unsicher. Teilt mir daher sehr gern mal eure Meinung mit. (Länge, Details, Form, Themen...) Falls das als Monatsüberblick so klar geht, könnte ich das kurzfristig einfach so weiterführen.

In dem Sinne ...

Bis zum nächsten mal.

Bleibt gesund.

Tschüdelü.